Ein Wanderer, der plötzlich am frühen Morgen wie ein Verrückter durch den Wald stürmt, war schon ungewöhnlich. Hinzu kam, dass diese Person wahrscheinlich an einer Krankheit litt und ihr Aussehen so schrecklich war, dass es alle Anwesenden sprachlos gemacht hatte.
Song
Qinglan nahm die Laserlampe aus Ji Yushis Händen und schaltete sie
aus. Als alles wieder in die Dunkelheit fiel, hörte Ji Yushi ihn
sagen: „Also gut, ich hätte heute morgen besser in mein
Glückshoroskop geguckt, bevor ich aufgebrochen bin. Wenn man
bedenkt, dass wir den Rekord gebrochen haben, von den
ursprünglichen Bewohnern des Landes am schnellsten entdeckt zu
werden...... Niemand darf davon berichten, wenn wir wieder
zurückkehren. Wenn uns noch mehr Punkte abgezogen werden, werden uns
diese Bastarde aus der neunten
Gruppe überholen.“
Ji Yushi: „..........“
Song Qinglans Tonfall war derselbe wie immer und er riss alle aus der seltsamen Atmosphäre raus. Es war zudem eine Erinnerung an sie: Sie waren Wächter und befanden sich derzeit in einem Zeit-/ Raumgefüge, in dem sie nicht hätten sein sollen.
„Lasst diese Person erst einmal hier in der Nähe. Jemand wird ihn natürlich entdecken und die Polizei rufen“, sagte Song Qinglan, „In dieser Dunkelheit können wir nichts sehen, also müssen wir von hier verschwinden, um einen Weg zu finden, mit dem Tianqiong in dieser Zeitspanne Kontakt aufzunehmen. Wenn wir aus dem Wald rausgehen, achtet auf eure Umgebung. Seid sehr wachsam, denn ihr könntet auf einen Mord-Tatort stoßen.“
Alle:
„Ja, Sir.“
Bevor
sie gingen, verteilten sie wie üblich die Waffen. Zhou Mingxuan
öffnete das Lager mit den Lang- und Kurzwaffen, Dolche, Säbel,
kurz: alles. Die Wächter hatten immer die modernsten Waffen, und
jeder hatte seine eigenen Vorlieben. Es war notwendig, vorbereitet zu
sein, denn es konnte alles passieren.
Für Ji Yushi war es das erste Mal, dass er während einer Mission eine Waffe trug. Als er an der Reihe war, wählte er eine Pistole, die er in letzter Zeit oft in den Trainingsräumen benutzt hatte. Das Gehäuse der Pistole war silbrig weiß und die Waffe selbst war klein, leicht zu tragen und gut zu verstecken.
„Diamantvogel.“
Song Qinglan stand neben ihm und sagte den Namen der Pistole: „Sie
wurde nach dem PPK-Stil aus dem letzten Jahrhundert entworfen. Hitler
und Bond haben sie benutzt. Berater Ji, Sie sind sehr retro.“
„Was?“
Ji Yushi verstand nicht. Nur eine einzige Pistole und er konnte
sagen, dass er retro sei?
Song
Qinglan erklärte jedoch nicht, warum er das gesagt hatte. Er sagte
nur: „Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich versuchen,
etwas zu wählen, mit dem ich mich besser schützen kann.
Aber es
passt zu dir.“
Ji Yushi: „........“
Er
wusste, dass es Leute gab, die den Diamantvogel als Waffe der Frau
bezeichneten.
Song Qinglan war geschickt im Nahkampf und seine
kräftigen und wohlproportionierten Muskeln bewiesen das auch.
Methodisch hob er zuerst zwei Militärmesser auf, die er sich an die
Wade schnallte, und nahm dann ein Paar Handschuhe, ein Paar Haken und
eine Laser-Schrotflinte in die Hand.
Shen Mian
- das war der Name dieser Waffe. Sie war nicht gerade leicht und hatte eine hohe Durchschlagskraft. Genau wie das Gefühl, das Song Qinglan bei den Leuten auslöste, war diese Waffe unbändig, herrisch und schwer zu ignorieren.
Nachdem sie ihre Waffen ausgewählt hatten, fragte Song Qinglan: „Waffen sollte man benutzen, wenn sie gebraucht werden. Am besten ist es, wenn sie daher nicht von eurer Seite weichen. Wisst ihr noch, was ihr sagen sollt, wenn ihr von den ursprünglichen Bewohner entdeckt werdet?“
Seine dunklen Augen wanderten zu Ji Yushi hinüber. Es schien ein Hauch von Belustigung in seiner Stimme zu liegen: „Sagt ihnen einfach, ihr seid von der Polizei.“
Als sie den Wald verließen, sahen alle, dass der Ort, an dem sie angekommen waren eigentlich ein Park war. Song Qinglan hatte Recht behalten: Gerade als sie die Hauptstraße am Park erreichten, fanden sie eine Leiche unter einer Straßenlaterne. Obwohl man sagen sollte, dass es eine Leiche sei, so war sie aber keine vollständige Leiche, sondern nur noch eine halbe. Die Wunden an ihr sahen aus, als sei sie von einem Tier gebissen worden, was sie augenblicklich an den verrückten Wanderer erinnerte. In Kombination mit den Fleischfetzen, die der Wanderer an sich trug, wurde allen ein wenig übel. Könnte diese Person von dem Wanderer gefressen worden sein?
Es war nicht nur das erste Mal, dass sie von den ursprünglichen Bewohnern so schnell entdeckt worden waren, sondern es war auch die bislang unangenehmste Begegnung.
Es war ein mittelgroßer Waldpark mitten in einer Stadt und er war von hohen Gebäuden umgeben. Es war bereits fünf Uhr morgens. Normalerweise sollten dort bereits Morgensportler und ältere Menschen spazieren gehen, aber sie trafen die ganze Zeit über niemanden, während sie dort waren.
Überall lag Müll herum: auf dem Rasen, den Bänken, einfach überall. Es sah so aus, als wäre der Platz schon lange nicht mehr von der Müllabfuhr gereinigt worden. In der Mitte der Straße waren auch gelegentlich getrocknete dunkelrote Blutflecken. Anscheinend war hier mehr als nur ein Mord geschehen.
Darüber
hinaus waren die Fenster aller hohen Gebäude in der Ferne völlig
dunkel. Sie waren leblos unter dem dunkelgrauen Himmel.
Ohne das
geschäftige Treiben des Verkehrs und die vertrauten Geräusche, die
man am frühen Morgen hörte, war die Stadt schrecklich still, als
wäre sie in absolute Totenstille gefallen.
Noch
merkwürdiger war, dass der ranzige Geruch, der in der Luft lag, umso
deutlicher wurde, je weiter sie sich vom Wald entfernten.
Es war,
als ob dort noch mehr Dinge an Orten auf sie warteten, die sie
bislang nicht sehen konnten. Was in aller Welt war hier los?
Ein Hauch von Blässe erschien am Himmel. Bald würde die Sonne herauskommen. Der leblose Park war jedoch immer noch in Schatten gehüllt und wirkte äußerst düster.
Song
Qinglan witterte Gefahr und machte leise eine Geste. Alle waren auf
der Hut. Sie stellten sich in einer Reihe auf und sahen sich in
ihrer
Umgebung um.
Zu Song Qinglans Linken stand Ji Yushi. Seine schönen Finger hielten die Waffe und seine Art, sie zu halten, sah sehr geübt aus. In stillschweigender Absprache mit seinen Kameraden sah er sich ebenfalls um, aber angesichts seiner Reaktion, als sie im Wald in Gefahr geraten waren, neigte Song Qinglan den Kopf in seine Richtung.
Die Bedeutung in Song Qinglans dunklen Augen war offensichtlich: Geh in die Mitte des Teams.
Ji
Yushi hingegen war sich seiner Identität als 'Blumenvase' nicht
bewusst. Als ob er nicht verstanden hätte, was er damit meinte, ging
er weiter vorwärts. Ein paar Sekunden später sagte er schnell mit
unterdrückter Stimme: „Cap Song, elf Uhr, das Büro der
Parkverwaltung.“
Song Qinglan blinzelte in die Richtung, in
die er gezeigt hatte. Es war
dort völlig dunkel. Er konnte nichts
sehen.
Ji Yushi meldete sich wieder zu Wort: „Es scheint dort Licht zu geben.“
Die
Mindestanforderung an einen Späher war es, gute Augen und Ohren zu
haben. Song Qinglan betrachtete den früheren Späher des Teams, den
alten Yu, als ihre Augen und zweifelte nie an seinem Urteilsvermögen.
Und so sagte Song Qinglan ernst: „Geh und sieh nach.“
Es
stellte sich heraus, dass Ji Yushis Sehvermögen ausgezeichnet war.
Auf seinen Hinweis hin gingen alle eine gewisse Strecke, bis sie
schließlich ein im Gebüsch verstecktes Gebäude ausmachen konnten.
Am Eingang des Gebäudes hing ein Schild: PU-31 Büro der zentralen
Parkverwaltung.
„Was ist PU-31?“ flüsterte jemand, „Ich
erinnere mich nicht an einen Ort, der so heißt?“
Alle
waren verblüfft. Die aktuelle Zeitkoordinate war Sternenzeitalter
1470. Obwohl sie von vor mehr als zehn Jahren kamen, so würde man
doch nicht in dieser kurzen Zeitspanne einem Ort einen solchen Namen
geben?
Bei einer so großen Entfernung und einer so kleinen
Schrift wussten sie nicht, wie Ji Yushi es geschafft hatte, es zu
erkennen. Nachdem sie eingetreten waren, stellte Song Qinglan fest,
dass das so genannte Licht nur eine Lampe war, die auf dem hölzernen
Schreibtisch in der Ecke des Raumes stand.
Hatten die Augen dieser Person die Fähigkeit 'heranzuzoomen'?
Das Büro der Parkverwaltung war leer und völlig still wie die Außenwelt. Mehrere Kollegen begannen, die Räume zu überprüfen, während Song Qinglan den Kommunikator auf dem Schreibtisch des Verwalters aufhob, der sich ausgeschaltet hatte, weil ihm der Strom ausgegangen war. Der Schreibtisch war auch ein völliges Durcheinander. Schlüssel, Zeitungen, Anmeldebücher, Pizzakartons, weitere Essensschachteln, alles war da.
Bald darauf erschien Tang Le: „Cap Song, im Badezimmer wurde eine Leiche gefunden!“
Die Leiche, die im Bad gefunden wurde, trug eine Uniform und war anscheinend einer der Angestellten hier. Die Leiche lag mit dem Gesicht nach unten und hatte ein großes blutiges Loch im Nacken. Durch das verrottende Fleisch waren die Arterien und Venen deutlich sichtbar. Song Qinglan nahm beiläufig ein Handtuch in die Hand und drehte die Person um. Wie erwartet, war diese Person genau wie der Wanderer im Gesicht sehr blass und die blauen und grünen Blutgefäße waren deutlich sichtbar.
Der
einzige Unterschied war, dass dieser Leichnam ein steifes Gesicht und
geschlossene Augen hatte, aber er war immer noch im Zustand des
Schreiens. Durch seinen geöffneten Mund sah man Maden herumwuseln,
was jedem Anwesenden ein Gefühl des Ekels vermittelte.
In dem
kleinen Raum gab es keine Lüftung. Der Geruch war sehr stark und man
hörte sogar, wie jemand leise würgte.
Song Qinglan drehte sich nicht um: „Li Chun, ich fordere dich auf, dich noch einmal zu übergeben.“
Die Gruppe, die im Bad stand, drehte unisono wütend den Kopf zurück. Li Chun hob unschuldig die Hände: „Diesmal bin ich es wirklich nicht!“
Ji
Yushi, der an der Tür stand, hielt sich den Mund zu und ging schnell
weg.
Konnte er es endlich nicht mehr aushalten? Das
dachte Song Qinglan.
Aber
egal, wer es war, er hatte jetzt nicht die Zeit, sich um
den
geistigen Zustand seiner Leute Sorgen zu machen.
Er
untersuchte die Leiche ein paar Sekunden lang in Gedanken.
Anstatt diese direkt zu berühren, benutzte er ein Militärmesser,
das an seiner Wade befestigt gewesen war, um die Augenlider des
Verstorbenen zu öffnen. Tatsächlich waren die Augen, genau wie bei
dem Wanderer, grau und trüb. Es war sogar schwer zu erkennen, wo
sich die Pupille befand.
Li Chun sagte: „Verdammt, genau wie
der Verrückte vorhin. Was ist das? Eine ansteckende Krankheit?“
Li Chun erinnerte sich an den Moment, als er fast gebissen wurde. Das bedeutete im Grunde, dass er gerade eben fast infiziert worden wäre. Li Chun erschauderte.
Song Qinglan sagte: „Es ist möglich, aber wir können uns nicht sicher sein.“
Dazu
kamen noch die Leiche im Park und die anderen
Blutflecken......
Könnte ein verrückter Wanderer so viele Morde
verursachen? Er äußerte seine Zweifel.
Ji Yushi musste sich nicht wirklich übergeben. Als Song Qinglan ins Büro zurückkehrte, untersuchte Ji Yushi gerade einen Kommunikator, der kein Signal hatte. Abgesehen von dem leicht blassen Gesicht, schien er sich weitgehend erholt zu haben. Als er sie herauskommen sah, sagte Ji Yushi: „Ich habe ein Video gefunden, nachdem ich den Ladeanschluss des Kommunikators in der Schublade gefunden habe.“
Ji Yushi schien es nicht gewohnt zu sein, seine Meinung vor allen Leuten zu äußern. Er fuhr fort, ohne eine Emotion zu zeigen: „Nachdem ich ihn eingeschaltet hatte, sah ich ein Video, das vor einem Monat heruntergeladen wurde.“
Der Kommunikator projizierte das Video.
Ein
Mann mit blassem Gesicht und blutüberströmter Haut erschien auf dem
Bildschirm. Seine leicht gewölbten Augen waren grau und in diesem
Moment stürzte er sich verzweifelt auf die Kamera. Die Person, die
die Kamera bediente, schrie und die Szene bebte. Der Hals des Mannes
war heftig zerkratzt und blutig, aber der Mann knurrte trotzdem
weiter.
Die Person, die diese Szene filmte, war weiblich. Auf dem
Video konnte man ihre Schreie hören: „Hilfe! Helft mir........Mein
Mann ist mutiert! Und draußen gibt es noch mehr von ihnen! Rettet
mich, ich will nicht sterben! Ich bin noch nicht gebissen worden!
Jemand muss mich retten!“
Das Video endete mit dem grotesken Gesicht des Mannes. Alle erschauderten.
„Zombies!!!“
„Wenn
es wirklich ein Zombie ist, wie viele von ihnen gibt es dann da
draußen?!“
„Scheiße, kein Wunder, dass es hier so unheimlich
ist!“
„Das war ein Video von vor einem Monat!“
Nachdem
er einen so realistischen Horrorfilm gesehen hatte, war auch Ji
Yushis Gesichtsausdruck seltsam: „Der Kommunikator hat kein
Internet, aber ich habe gerade eine Nachricht darüber erhalten. Sie
wurde wahrscheinlich an uns geschickt.“
Zhou Mingxuan war verwirrt: „Die Nachricht wurde an den Kommunikator des Verstorbenen gesendet, aber die Nachricht ist für uns?“ Er legte die Betonung auf das Wort 'uns'.
Das war zu lächerlich.
Ju Yushi hingegen bestätigte es: „Ich glaube schon.“
Song Qinglan blieb ruhig: „Öffne sie.“
Das blaue Licht auf dem Bildschirm flimmerte leicht und eine holografische Projektion leuchtete allmählich auf.
[Willkommen
Wächter aus dem Sternenzeitalter 1456, willkommen in PU-31.]
Die
vertraute Begrüßungsstimme aus dem Tianqiong-System
hätte
Erleichterung hervorrufen sollen, aber allen lief ein
Schauer über den Rücken, während sie sich fragten, was hier vor
sich ging. Nicht nur, dass diese Nachricht wirklich an sie geschickt
wurde, es erschienen auch noch mehrere Zeilen mit Worten
hintereinander.
[Die Übertragung wurde diesmal gesperrt. Freischaltung nach erfolgreicher Mission.]
[Missionsmodus: Ouroboros.]
[Missionsregel: Eliminierung des Todes]
„Seht
alle her!“ Tang Le, der am Fenster stand, zeigte plötzlich nach
draußen.
Alle liefen schnell hinüber. Sie waren alle
verblüfft.
Plötzlich erschien eine große schwarze Wand, die den Himmel mit dem Boden verband. Sie breitete sich in der Richtung aus, aus der sie gerade gekommen waren.
Nein, man konnte sie nicht als schwarze Wand bezeichnen. Wenn man sie beschreiben müsste, dann wäre sie wie ein schwarzer Bildschirm, den man sieht, wenn ein Spiel geladen wird. Sie bewegte sich sehr schnell, überflutete alles in Sichtweite, bevor sie schließlich vor dem Büro der Parkverwaltung zum Stehen kam.
„Piep---“ Der Kommunikator stieß eine Erinnerung aus. Die letzte Zeile mit Wörtern war in der Projektion erschienen:
[Missionsziel:
Verfolger der Dunkelheit.]
INFO:
Shen Mian = wörtlich: Gottesschlaf
Ich finde bis jetzt klingt das alles sehr Spannend.
AntwortenLöschenUnd es wird noch viiiiiiiiiiiel spannender und rätselhafter... aber auch niedlich 😊
LöschenJa dann warte ich gebannt *auf Stuhl sitzen und Beine vor-zurück Schaukeln*
LöschenDu bist schon jetzt hibbelig??? Keine Sorge. Am Donnerstag geht es doch schon weiter und bis Ende des Jahres wird diese Story dann wohl abgeschlossen sein (hab ja noch so unendlich viele andere Novels, die übersetzt werden wollen...seufz)
LöschenHallo Kamui..muss gleich zu meiner Schande gestehen (kopf senk..) das ich nur hin und wieder Zeit wie Lust in den letzten Jahren .(..hust...) hatte, um rein zuschauen. Musste mich mit neuen Namen anmelden.. alles vergessen. PC neuaufsetzen. PW nicht gespeichert/ nicht aufgeschrieben. War dennoch durch meine Tochter, die öfters bei euch vorbeischaut, etwas auf dem Laufenden. Eine kleine KI-Spende hab ich euch dennoch dagelassen. Mir verzeiht bitte.
AntwortenLöschenHabe jetzt alle Kapitel bis hierhin in einem Rutsch genossen..hehe..
Da ich die Story "Little Mushroom" von dir gelesen hab, und dies 2 mal.. immer wieder durchfiebere, erging es mir hier nicht anders. Zum knappen Ende des 1. Kap, musste ich eben an jene Beide denken. Bin mega gespannt wie es hier weitergeht.
Also, liebe Sora, erstmal WUNDERBAR, dass du uns nicht vergessen hast und es dennoch immer wieder geschafft hast, hier vorbeizuschauen! Und dann zu MIST... hihihi... ich verrate NICHTS, denn hier ist wirklich die Spoilergefahr sehr sehr groß und ich muss mich wirklich zusammenreißen, nicht einen Hauch zu verraten, weil es wirklich eine Geschichte ist, wo man zunächst das Gefühl hat, dass sich Verwirrung und Geheimnisse bis ins Unendliche stapeln und zum Ende hin wirklich ganz viele "Aha"- und "Ist jetzt nicht wahr! Warum hab ich das nicht gleich...?!"-Geistesblitze haben wird und die will ich dem Leser natürlich nicht nehmen. Also sei gespannt... hier geht es jeden Donnerstag weiter und auch JA, ich habe mich damals auch an Lu Feng und An Zhe erinnert gefühlt, als ich MIST zum ersten Mal gelesen hab... mit dem Gedanken bist du also nicht alleine. 😉
Löschenalso doch zombies und jetzt sollen sie das irgendwie lösen . ji hat wirklich sehr gute augen die würde ich auch gerne haben . also irgendwie kommt mir da so eineige gedanken zeitparadox oder sogar selber die botschaft geschick. hab noch andere im kopf. aber ich will mir ja nicht die spannung fürs lesen nehmen. bin schon gespannt.
AntwortenLöschen